Warum Journalismus (über-)lebenswichtig ist.

Campus Talk zum Internationalen Tag der Pressefreiheit

Einladung zur Online-Panel Diskussion am 3. Mai 2021

Leipzig, der 26. April 2021. Es geht nicht ohne: Wer will, dass Demokratien funktionieren, braucht unabhängigen Qualitätsjournalismus. Er gibt Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, sich eine Meinung zu bilden. Die UNESCO widmet den Internationalen Tag der Pressefreiheit 2021 dem Gedanken, dass Informationen ein "öffentliches Gut" sind. Aber wie gehen Gesellschaft und Politik mit diesem Gut um? Genießen die Bürgerinnen und Bürger Informationsfreiheit, hat der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk in Europa politische "Beinfreiheit" - und wie lässt sich Desinformation erkennen und stoppen? Was unterscheidet die Situation in Deutschland von Polen und Tschechien?

Die Medienstiftung der Sparkasse Leipzig, die Sächsische Landeszentrale für Politische Bildung und das Europäische Zentrum für Presse- und Medienfreiheit laden dazu ein, diese Fragen mit einem hochkarätig besetzten Panel zu diskutieren. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, alle Interessierten können die Veranstaltung mitverfolgen.

Campus Talk: Warum Journalismus (über-)lebenswichtig ist und Informationen ein öffentliches Gut sind

Es diskutieren:

Prof. Karola Wille, Vorsitzende des deutschen Nationalkomitees des Internationalen Presse Institutes (IPI),

Oliver Schenk, Staatsminister für Bundesangelegenheiten und Medien und Chef der Sächsischen Staatskanzlei,

Adriana Rozwadowska, Journalistin der Gazeta Wyborcza, der größten unabhängigen Tageszeitung Polens.

Moderation: Dr. Lutz Kinkel, Geschäftsführer des Europäischen Zentrums für Presse und Medienfreiheit.

Für Presseanfragen wenden Sie sich bitte an: press@ecpmf.eu