Kamingespräch mit Konstantin Neven DuMont

Crossmedial in die Zukunft des Journalismus

Wie die gedruckte Zeitung im Online-Zeitalter überleben kann

"Die Zeitung ist nicht tot, sie muss sich nur wandeln!" Für Konstantin Neven DuMont, Vorstand der Kölner Mediengruppe M. DuMont Schauberg, ist die gedruckte Zeitung das wichtigste Medium der öffentlichen Meinungsbildung. Der Verleger spricht über Einschnitte, Umbrüche und Perspektiven im drittgrößten Zeitungshaus Deutschlands. Das Verlagshaus M. DuMont gibt unter anderem die Frankfurter Rundschau, die Berliner Zeitung, die Mitteldeutsche Zeitung und den Kölner Express heraus.

Am 20. Januar folgt Konstantin Neven DuMont der Einladung der Universität Leipzig, Lehrstuhl Journalistik I, ins Zeitgeschichtliche Forum Leipzig. Der Vortrag mit anschließender Diskussion beginnt 18.15 Uhr. Der Eintritt ist frei. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

Vertieft wird das Thema anschließend im Rahmen der von der Medienstiftung unterstützten Veranstaltungsreihe "Kamingespräche" im kleinen Kreis in der Villa Ida. Die Anmeldung zu den Kamingesprächen ist nur über die Universität Leipzig, Lehrstuhl Journalistik I möglich.

Die Veranstaltung ist Teil der Vortragsreihe "Perspektiven des Journalismus", zu der Topjournalisten nach Leipzig kommen. Darunter Geo-Chefredakteur Peter-Matthias Gaede, FAZ-Herausgeber Günther Nonnenmacher und der Chefredakteur des Spiegel Georg Mascolo.

Nächster Termin:
Februar 2010 Nikolaus Brender, Chefredakteur ZDF (angefragt)

Kontakt:
Dr. Lutz Mükke und Franziska Dähn;
Universität Leipzig, Abteilung Journalistik, 0341 9735755 oder -756